Coronavirus: Tafeln spüren Auswirkungen auf Warenspenden

© Thekla Ehling / Tafel Deutschland e.V.

Auch bei den Tafeln sind erste Auswirkungen durch die Ausbreitung des Coronavirus spürbar. Viele Tafeln haben in Folge der sogenannten „Hamsterkäufe“ besorgter Bürgerinnen und Bürger weniger Lebensmittel für die Weiterverteilung an Bedürftige erhalten als gewöhnlich. Das betrifft neben langhaltbaren Produkten wie Nudeln oder Reis auch frische Lebensmittel. Wegen der Vorratskäufe bleibt den Supermärkten am Ende weniger Ware, die sie an die Tafeln spenden können.

So können Sie helfen

Sie haben in den letzten Tagen auch mehr eingekauft, als Sie eigentlich verbrauchen können? Dann helfen Sie Ihrer Tafel vor Ort und spenden Sie die zu viel gekauften Lebensmittel. Die nächste Tafel in Ihrer Nähe finden Sie über unsere Tafel-Suche.


Bleiben Sie informiert

Das Robert Koch-Institut erfasst kontinuierlich die aktuelle Lage, bewertet alle Informationen zum Coronavirus und schätzt das Risiko für die Bevölkerung in Deutschland ein.

Tagesaktuelle Informationen zum Coronavirus finden Sie zudem auf der Website des Bundesgesundheitsministeriums.

Bei Verdacht, sich mit dem Coronavirus infiziert zu haben, sollten Sie nicht unangemeldet in eine Arztpraxis gehen. Stattdessen sollen Sie sich telefonisch beim örtlichen Gesundheitsamt oder bei ihrem Hausarzt melden.


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